Im Rahmen des Planspiels wurden den Studierenden nachhaltig theoretische und praktische Abläufe in Bezug auf Fertigungsstrategien und Prozessoptimierung praxisnah veranschaulicht. „Es geht darum am Beispiel der Fertigung von Windkraftanlagen logistische und produktionstechnische Kenntnisse und Fähigkeiten aus den Bereichen „Push-„ und „Pull-Fertigung“, Kaizen, KVP, 5S und Total Quality Management zu erarbeiten, anzuwenden und zu trainieren“, so Schaffer. Hilke Soos hat dieses Planspiel schon an verschiedenen Hochschulen durchgeführt, ist jedoch immer wieder von der Geschwindigkeit der SRH-Studierenden beeindruckt. „Keine andere Gruppe an den verschiedenen Hochschulen hat eine derartige Effizienz erreicht, wie es die Studierenden schaffen“, so Soos. Für Prof. Schaffer ist dieser Einsatz nicht verwunderlich: „Genau dieses Engagement soll bei unseren Studierenden nachhaltig evoziert werden. So ist man erfolgreich im späteren Beruf.“
Das zweite Planspiel an der SRH wird nicht das letzte gewesen sein. Insbesondere deswegen nicht, weil die SRH-Studierenden ihren Titel „Schnellste Planspieler“ verteidigen möchten.