Bayerns Schüler sollen die Geschichte des Freistaats ab 2018 in Regensburg multimedial erleben können. Wissenschaftler und Studenten aus Regensburg, Amberg und Weiden erarbeiten in den kommenden beiden Jahren die Inhalte.
Die Bauarbeiten für das knapp 70 Millionen Euro teure neue Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg liegen im Plan: Pünktlich zum 100. Geburtstag des Freistaats Bayern soll der Neubau an der Donau öffnen, wie der Chef des Staatlichen Bauamts in Regensburg, Hans Weber, jetzt versicherte. Neben dem Rohbau des eigentlichen Museums wächst derzeit ein zweites, kleineres Gebäude in die Höhe: die Bavariathek. Sie soll nach den Plänen der Initiatoren zum hochmodernen digitalen und virtuellen Ort des Lernen und des Wissens werden. Multimediale Inhalte sollen dort ? beispielsweise, aber nicht nur für Schulklassen ? die ?multimediale Geschichtsstunde? Wirklichkeit werden lassen. In einem groß angelegten Gemeinschaftsprojekt arbeiten Ostbayerns Hochschulen in den kommenden zwei Jahren an den Inhalten für die ?weiß-blaue Geschichte? in digitaler Form.
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