Andere Länder, Menschen und Kulturen erleben – der Schüleraustausch bietet jungen Leuten eine einmalige Chance, Neues zu entdecken, sich auszuprobieren und eine Sprache perfekt zu lernen. Eine der wichtigsten Fragen lautet: „Wie lange soll ich ins Ausland gehen?“ Die Angebote reichen von wenigen Wochen bis zu einem Schuljahr. Die wichtigsten Argumente für das volle Schuljahr Jahr in den USA.
1. Ein Jahr Schüleraustausch USA zum Englisch Lernen. Auch mit guten Schulkenntnissen benötigen die meisten Austauschschüler eine gewisse Zeit, bis sie in der Schule alles verstehen. Je länger man in den USA bist, desto besser kannst man dann auch die Zwischentöne verstehen und beherrschen. Erfahrungsgemäß kommt diese Phase im zweiten Halbjahr des Auslandsaufenthaltes.
2. Ein Jahr Schüleraustausch USA und die Gastfamilie. Nach der Eingewöhnung beginnt die Zeit, in der man den normalen Alltag der Familie miterleben und genießen kann. Wenn man ein ganzes Schuljahr bei deiner Gastfamilie verbringt, wird man zum normalen Familienmitglied.
3. Ein Jahr Schüleraustausch USA in der High School. Wer von Beginn des Schuljahres in der High School ist, kann zum normalen Mitschüler werden und sich am besten in die Schulgemeinschaft integrieren. Da der Unterricht in den USA so organisiert ist, dass man pro Semester unterschiedliche Fächer und Sportkurse bekommt, kann man nur beim vollen Schuljahr das ganze High School-Programm miterleben.
4. Ein Jahr Schüleraustausch USA, um die Kultur der USA kennen lernen. Wer du die Kultur der Amerikaner kennen lernen will, bedeutet das vor allem, dass man außer dem Alltag die wesentlichen Höhepunkte des Jahres mit erlebt. Das betrifft die Jahreszeiten genauso wie die Feiertage. Gerade Höhepunkte wir Thanksgiving, Halloween, Weihnachten, Neujahr, Ostern und die nationalen und die regionalen Feiertage der USA ermöglichen, die Kultur der Amerikaner zu verstehen.
5. Ein Jahr Schüleraustausch USA, um neue Freunde gewinnen. Wer für ein ganzes Jahr in die USA geht, gibt den Amerikanern einen großen Anreiz: Sie wissen, dass der Schüler länger bleiben wird und ein intensiverer Kontakt sinnvoll ist.
6. Ein Jahr Schüleraustausch USA und die Schule in Deutschland. Für den Schüleraustausch benötigt man eine Beurlaubung von de Schule. Außerdem ist zu klären, ob man das Auslandsjahr in Deutschland wiederholen muss, also ein Jahr länger in die Schule geht. Bei Kurzzeit-Aufenthalten und bei Auslandsaufenthalten von einem halben Jahr muss das jeweils genau geplant werden, damit du den Stoff nachholen und an wichtigen Prüfungen in Deutschland teilnehmen kannst. Wer ein ganzes Schuljahr in die USA geht, hat diese Probleme nicht.
7. Ein Jahr Schüleraustausch USA und die Kosten. Das Auslandsjahr USA ist mit Kosten verbunden, die grundsätzlich von der Familie zu tragen sind. Nur wer das volle Schuljahr an die High School in den USA an einer staatlichen Schule absolviert kann das kostengünstigste „USA Classic Programm“ wählen. Dann kannst du mit Kosten unter 10.000 Euro rechnen. Die Kurzzeit-Programme sind im Vergleich sehr viel teurer: Das halbe Jahr USA liegt bei 80 bis 90% der Kosten des Ganzjahresaufenthaltes.
8. Ein Jahr Schüleraustausch USA und die Stipendien. Für den Schüleraustausch USA gibt es viele Stipendien für deutsche Schüler. Die meisten dieser Stipendien sind für Schüler reserviert, die ein ganzes Schuljahr in die USA gehen. Eine gute stipendien-übersicht gibt es hier: schueleraustasuch-portal.de/stipendien
9. Ein Jahr Schüleraustausch USA und die Freunde in Deutschland. Viele Austauschschüler versuchen, den Kontakt per Mail, Facebook und Skype zu halten. Das funktioniert meistens auch ganz gut. Ehemalige Austauschschüler berichten, dass sie mit ihren engeren Freunden und der Familie den Kontakt so gut halten konnten. Nach dem USA-Austausch wird der Kontakt zu diesen Freunden wieder stark werden.
Die beste Austausch-Organisation für den Schüleraustausch USA finden
Die Austausch-Organisation hat eine wichtige Aufgabe: Dafür zu sorgen, dass die Schüler gut beraten, auf das Auslandsjahr vorbereitet und in den USA bei Fragen und Problemen unterstützt werden. Die Austausch-Organisation vermittelt die passende Schule und die Gastfamilie und unterstützt auch bei Formalien. Auf dem deutschen Markt gibt es viele Anbieter, die auch die USA im Programm haben. Leistungen und Kosten unterscheiden sich deutlich. Bewährt hat sich, in Schritten vorzugehen:
• Die Recherche in der Breite. Dabei muss man darauf achten, nur solche Anbieter in den Blick zu nehmen, die seriös und leistungsfähig sind. Im Internet findet man eine gute Übersicht in der Anbietersuche auf dem SchülerAustausch-Portal (schueleraustausch-portal.de/organisationen).
• Das persönliche Gespräch mit den Austausch-Organisationen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen – die deutschen Schüleraustausch-Messen – der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur qualifizierte Anbieter zulässt. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen unter:
https://www.schueleraustausch-portal.de