BERLIN, 31.03.2011 – Einen halben Tag lang war das Wirtschaftsmagazin „brand eins“
Gast der emcra-Akademie und begleitete die Weiterbildung „Qualifizierung zum
Fördermittel-Manager/-Berater für Unternehmen“. Entstanden ist die Reportage „Europa
aktiv nutzen“ von Thomas Ramge, die in der aktuellen April-Ausgabe des monatlich
erscheinenden Wirtschaftsmagazins zu lesen ist.
Insbesondere die Praxisorientierung der Akademie des zertifizierten
Weiterbildungsanbieters emcra wird hervorgehoben: „Und nach einem Vormittag in der
Akademie verfestigt sich der Eindruck: Hier sind in der Tat kompetente Praktiker der
Erwachsenenbildung am Werk.“ Anerkennung findet auch das erklärte Weiterbildungsziel
und Leitbild von emcra, die „Fördermittelberatung in Deutschland auf ein höheres Niveau“
zu heben und die Antragstellung zu professionalisieren. Dass die genaue Kenntnis der
Funktionslogik der europäischen Förderwelt nötig ist, zeigt die tägliche Praxis. Viele gute
Ideen scheitern an formalen Fehlern oder nicht gut ausgearbeiteten Anträgen. Fundiertes
Fachwissen ist notwendig.
Ein Problem, auf das der Artikel zu Recht hinweist: in Deutschland kann sich jeder
Fördermittelberater nennen – auch ohne jegliche Qualifizierung zu besitzen. Mit dem
Weiterbildungsangebot der Akademie setzt emcra deshalb bewusst Qualitätsstandards für
die Arbeit in den Bereichen Fördermittelakquise und -management.
Die Absolventen erschließen sich durch die Weiterbildung im Fördermittelbereich ein neues
Arbeitsfeld – wie die „brand eins“-Reportage feststellt. Einige planen, sich mit dem
erworbenen Know-how als Fördermittelberater selbstständig zu machen. Andere wiederum
werden von ihren Arbeitgebern bewusst qualifiziert, um zukünftig Fördergelder für
Projektvorhaben zu beantragen und zu verwalten.