Tag der offenen Tür in der Rackow-Schule Berlin am 21. Juni 2011

Bildung – Eltern haften für Ihre Kinder“ – so lautet der Slogan der Rackow-Schule Berlin, die damit auf die Verantwortung der Eltern in Bezug auf eine gute Ausbildung ihrer Kinder anspielt. Gerade in Zeiten der Bildungsdebatte wird schnell deutlich, wo die Probleme häufig liegen und was auch Pädagogen und Schüler selbst regelmäßig kritisieren: zu große Klassen, Lehrermangel, Unterrichtsausfall, jahrgangsübergreifender Unterricht. Dabei gibt es gerade in Berlin eine große Vielfalt verschiedener Bildungswege und Schulformen. Eine Möglichkeit, die Vermittlung differenzierter Lerninhalte mit der Förderung der individuellen Fähigkeiten zu verbinden, ist die Privatschule. Viele Eltern entscheiden sich gemeinsam mit ihren Kindern gezielt für diesen Weg mit kleinen Klassen und einem Unterrichtsausfall von weniger als einem Prozent, weil diese Vorteile deutlich hervorstechen und sie beim augenblicklichen bildungspolitischen Aktionismus Sicherheit bieten. Die staatlich anerkannte Rackow-Schule überzeugt aber auch durch eine durchdachte Bildungsvermittlung, die genau dort greift, wo andere Schulsysteme versagen: Von der Hausaufgabenbetreuung über Nachhilfe bis zur Laufbahnberatung wird alles aus einer Hand angeboten.

Diskussionen zum Thema Bildung laufen viel zu oft ohne die ab, die es am meisten betrifft: Die Schüler, die längst selbst für bessere Bildungsbedingungen kämpfen, zu sehen an De-monstrationen vor den Schulen und verteilten Handzetteln mit deutlichen Statements. Hier setzt die Rackow Schule an und veranstaltet zum Einstieg ins Thema einen interessanten und aufschlussreichen Tag der offenen Tür am 21. Juni 2011 von 10 bis 18 Uhr in den Räumen der Rackow Schule. Bei den Vorträgen von Geschäftsführer Dennis Rabensdorf und Schulleiter Tim Balzer am 21. Juni um 14 und 18 Uhr, die mit einem Präsentationsfilm unterstützt werden, stehen die Chancen der Schüler, die verschiedenen Bildungswege und die Vorstellung der Rackow-Schule im Mittelpunkt. Fördermöglichkeiten wie Bafög tragen außerdem dazu bei, dass sich die Privatschule mittlerweile für jeden rechnet, der ernstes Interesse an einer fundierten Bildung hat.