Ökotourismus und Pura Vida: Reisende zieht‘s zu den „Ticos“

Erneuerbare Energien, Aufforstungsprojekte und Naturschutzzonen stehen für den verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. In Costa Rica gehören diese drei Schlagwörter schon lange zur Realität. Bereits 90% des Energiebedarfs werden ökologisch hergestellt und 27% der Landesfläche als Naturzonen geschützt. Insgesamt 26 Nationalparks beherbergen eine breite Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Durch stetige Fortschritte im Wiederaufbau von Wäldern wurden viele Lebensräume gesichert und somit zur Artenerhaltung beigetragen.

Für Reisende ist Costa Rica nicht nur aufgrund ökologischer Errungenschaften ein Traumziel. Weisse Sandstrände säumen die Küsten, Bergketten ziehen sich durch das Land, erloschene und aktive Vulkane prägen das Landschaftsbild. Die Vegetation lässt das Land in all seinen Farben erblühen und bietet einmalige Naturschauspiele.

Um die wahre Seele Costa Ricas, also die Einwohner, kennenzulernen empfiehlt sich ein Spanisch Sprachkurs vor Ort. „In Costa Rica wird gerne gefeiert und die Leute sind sehr kontaktfreudig. Es ergeben sich also genügend Möglichkeiten sich mit der Kultur und dem Alltag der Leute vertraut zu machen,“ erklärt Claudio Cesarano von globo-study Sprachreisen. Die „Ticos“ und „Ticas“ (Eigenname der Einheimischen) sind äusserst hilfsbereite, herzliche und offene Menschen. „, „Ausserdem sollte man eine grosse Portion an Gelassenheit mitnehmen, denn die Ticos nehmen es nicht ganz so genau mit der Pünktlichkeit – Pura Vida eben.“