orderbird-Gründer spricht bei Startup Talks am Hasso-Plattner-Institut

Sie sind jung, haben mit ihren guten Ideen bereits
millionenschwere Investitionen ergattert und reden nun am
Hasso-Plattner-Institut (HPI) über ihren Weg zum Erfolg: In der
Vortragsserie „Startup Talks@HPI“ lädt die Potsdamer IT-Schmiede die
Profis der deutschen Startup-Szene ein, dem Informatik-Nachwuchs von
ihren persönlichen Erfahrungen zu berichten.

Heute spricht orderbird-Gründer Patrick Brienen über den Sprung
aus der Nische auf den Massenmarkt – das 2011 gegründete Unternehmen
orderbird ist inzwischen Europas führende iPad-Kasse mit mehr als
10.000 Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich.
Mehr als 140 Mitarbeiter aus 15 unterschiedlichen Nationen arbeiten
in den derzeit drei Büros in Berlin, Paris und Wien. In
vorangegangenen Startup Talks standen den Studierenden bereits u.a.
flixbus-Gründer Jochen Engert, Startup-Anwalt André Eggert und
Seed-Investor Christophe Maire Rede und Antwort.

Die Aufzeichnung ist ab dem 2. November auf dem YouTube-Kanal des
HPI (https://hpi.de/youtube) und auf der interaktiven MOOC-Plattform
openHPI (https://open.hpi.de/) abrufbar.

„Wir freuen uns sehr, dass Gründer besonders erfolgreicher
Start-ups unserer Einladung ans HPI gefolgt sind. Wir möchten mit
diesem Format Studierenden die Möglichkeit geben, aus besonders
berufenem Mund von den Erfahrungen, den Erfolgen und den Sorgen
erfolgreicher Gründerpersönlichkeiten zu lernen“, so HPI-Direktor
Prof. Christoph Meinel. Die erfolgreichen Unternehmer werden den
gesamten Gründungsprozess beleuchten und insbesondere über
Ideenfindung, Produktentwicklung, Marketing und Wachstum sprechen.

Fast jeder dritte Studierende am HPI denkt über eine eigene
Firmengründung nach, nicht selten bereits in den ersten Semestern des
Bachelors. Über 100 Start-ups sind aus dem HPI und der HPI School of
Design Thinking bereits hervorgegangen – dazu zählen so erfolgreiche
Unternehmen wie Dubsmash, neXenio und Signavio. Die HPI School of
Entrepreneurship unterstützt gründungsinteressierte Studierende unter
anderem durch Workshops, Seminare und den jährlichen
Businessplan-Wettbewerb bei ihrem Vorhaben.

Hinweise für Redaktionen Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Wenn Sie an einem der Termine teilnehmen wollen, bitten wir um eine
kurze Anmeldung unter presse@hpi.de Alle Termine finden Sie hier im
Überblick: http://ots.de/mC05nz.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands
universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering
(https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems
Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des
HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und
besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium
an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den drei
Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“ und
„Data Engineering“ können darauf aufbauend eigene
Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings
belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem
Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein
Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 15 Professoren und über 50
weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen
IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen
für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:
presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

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