Der Berliner Flughafen sorgt für Schlagzeilen – und dient manchen Kolumnisten auch als Inspiration. So auch der Marken・ersetzerin Carmen Brablec, die in ihrer aktuellen Kolumne auf womenandwork.de den Großflughafen als Beispiel nennt, um das Thema Markenbildung zu erläutern. Sie sagt: „So, wie der Sand zum Stocken der Bauarbeiten beigetragen hat, so kann auch die eigene Marke – wenn nicht richtig ausformuliert – zum Stillstand oder Scheitern der eigenen Karriere führen.“
„Marketing soll positive Emotionen wecken, doch dafür müssen Sie wissen, worüber Sie berichten und wofür Sie stehen. Das geht nicht ohne Fundament“, schreibt Carmen Brablec. Um die eigene Marke richtig zu definieren, müssen Selbstständige oder Angestellte drei Aspekte beachten: die Zielgruppe, den ultimativen Nutzen und die Werte. „Eine Marke definiert sich nie über den Preis, sondern über Qualität. Stimmt die Qualität, werden Sie nie auf Kostenebene verglichen, sondern brillieren konkurrenzfrei auf der Kompetenzebene“.
Wie die eigene Marke ausformuliert werden kann, ist Thema der aktuellen Kolumne „Be your own Brand“ auf der Webseite der women&work, Deutschlands größtem Messe-Kongress für Frauen.
Carmen Brablec, die auf den markenorientierten Auftritt von Mitarbeitern spezialisierte Trainerin, hebt die Bedeutung von Identität und Marke hervor und gibt wertvolle Tipps zum Aufbau einer individuellen Selbstmarketing-Strategie.
„Eine eigene Marke zu formulieren hat zusätzlich zum Nutzen noch einen weiteren schönen Nebeneffekt: Mitarbeiter, Bewerber oder Selbständige machen sich vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich bewusst, dass sie etwas Einzigartiges und Wertvolles anbieten“, so Brablec.
Unter http://www.womenandwork.de/news/be-your-own-brand/ können Interessenten die gesamte Artikelreihe „Be Your Own Brand“ nachlesen.