Gemeinsam mit 18 Chemieunternehmen aus dem Rheinland startet die Brancheninitiative ChemCologne zum achten Mal die Aktion „Meine Position ist spitze“. Insgesamt stellen die Mitgliedsunternehmen 45 Spitzenpositionen für einen Tag zur Verfügung, auf die sich Schülerinnen und Schüler aus der Region bewerben können. Die Aktionstage finden ab den Sommerferien stattfinden.
„Schülerinnen und Schüler erhalten die einmalige Chance Einblicke in die Leitungsebenen der Chemieindustrie zu erhalten. Sie können tolle Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern aufbauen. In diesem Jahr können wir mit 45 Spitzenjobs eine besonders hohe Vielfalt an Berufsbildern abbilden. Eine tolle Gelegenheit für die Jugendlichen“, betont ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben.
Die ChemCologne-Mitgliedsunternehmen Arlanxeo, BASF, Bayer, Braskem, CABB, Covestro, Deutsche Infineum, Evonik, Ineos, Lanxess, LyondellBasell, Momentive, Orion Engineered Carbons, plantIng, Rhein-Erft Akademie, Shell, Talke-Emmerich und Yncoris engagieren sich bei der Aktion. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren können sich ab sofort und bis zum 29. Mai 2022 unter www.meine-position-ist-spitze.de bewerben. Aus den eingegangenen Bewerbungen wählt anschließend eine Jury die passenden Talente aus.
ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, der IHK Düsseldorf und Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW Global Business sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.