Call for Papers: 5. Landshuter Symposium Mikrosystemtechnik

Kaum eine technische Innovation kommt ohne Mikrosystemtechnik aus: Ob das Trendthema autonomes Fahren im Bereich Automotive, das Thema Industrie 4.0 in der Produktionstechnik oder das Lab-on-a-Chip in der Medizintechnik, miniaturisierte Systeme bilden die Basis für Neuentwicklungen. Das 5. Landshuter Symposium Mikrosystemtechnik mit dem Titel „Von der miniaturisierten Elektronik zum intelligenten System“ wird 2016 erneut eine breite Plattform bieten, um Innovationen zu präsentieren und zu diskutieren. Interessierte Referenten, die ihre innovativen Entwicklungen und Forschungserkenntnisse einem breiten Fachpublikum präsentieren wollen, werden gebeten, Vortragsangebote bis 30. September 2015 einzureichen.
Initiiert vom Cluster Mikrosystemtechnik werden sich am 09./10. März 2016 beim zweitägigen Symposium Experten aus Praxis und Wissenschaft an der Hochschule Landshut treffen. Das 5. Landshuter Symposium Mikrosystemtechnik bietet Vortragenden auch die Möglichkeit, bisher unveröffentlichte Beiträge im parallel erscheinenden wissenschaftlichen Tagungsband einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die begleitende Fachausstellung hat sich als eine ideale Gelegenheit erwiesen, dem Publikum anwendungsbezogene Innovationen und Produkte zu präsentieren.
Folgende Themenschwerpunkte sind geplant:
– Sensor- und Aktorsysteme
– Aufbau- und Verbindungstechnik
– Systemintegration
– Eingebettete Systeme
– Robotik und Automatisierung
– Cyber Physical Systems und Industrie 4.0
Innerhalb des Programmes sind Schwerpunktsessions zu Elektronischen Systemen und ihrer Anwendung in den folgenden Bereichen/Branchen geplant:
– Automobiltechnik
– Medizintechnik
– Energietechnik
– Fertigungs- und Produktionstechnik
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Modalitäten für die Vortragsanmeldung etc. finden Sie im Flyer, unter www.symposium-mst.de oder erhalten Sie per E-Mail:
info@cluster-mikrosystemtechnik.de.

Die Hochschule Landshut steht für exzellente Lehre, Weiterbildung und angewandte Forschung. Die fünf Fakultäten Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit bieten 30 Studiengänge an. Das Angebot ist klar auf aktuelle und künftige Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Die rund 4.700 Studierenden profitieren vom Praxisbezug der Lehre, der individuellen Betreuung und der modernen technischen Ausstattung. Für Forschungseinrichtungen und Unternehmen bietet die Hochschule eine breite Palette an Projektthemen, die von wissenschaftlichen Fachkräften mit bestem Know-how betreut und umgesetzt werden. Über 110 Professorinnen und Professoren nehmen Aufgaben in Lehre und Forschung wahr.