High School Kanada: Modern, erfolgreich und mit Spaßfaktor

Bonn, 13. Januar 2011. Das Gewohnte hinter sich lassen, neue Freunde finden, auf eigenen Füßen stehen – viele Jugendliche träumen von einem High School Aufenthalt im Ausland. Eines der begehrtesten Ziele ist Kanada: Die Kanadier gelten als weltoffen und gastfreundlich und das Schulsystem zählt zu den besten der Welt. Seit Jahren erreichen kanadische Schüler in den internationalen PISA-Studien in allen Disziplinen immer die Top Ten. Welche Möglichkeiten Jugendliche in öffentlichen und privaten Schulen in Kanada im Schuljahr 2011/12 haben haben und wie sich ein High School Aufenthalt dort in die deutsche Schullaufbahn integrieren lässt, erläutert Thomas Eickel, Geschäftsführer des Highschoolberaters ec.se, in einer Präsentation im Amerikazentrum Hamburg am 20. Januar um 20 Uhr.
Kanadische High Schools sind nicht mit deutschen Lernanstalten vergleichbar. Es werden deutlich mehr Fächer angeboten, beispielsweise technischer oder handwerklicher Unterricht, Theater, Design oder Business. Darüber hinaus können Jugendliche an außerschulischen Aktivitäten – etwa in verschiedenen Sportteams – teilnehmen. „Die Schule ist der absolute Lebensmittelpunkt eines Jugendlichen in Nordamerika, weil er die meisten Hobbies auch dort ausüben kann“, erläutert ec.se Geschäftsführer Thomas Eickel. Schüler und Lehrer identifizieren sich mit ihrer Schule, das Verhältnis zwischen Lernenden und Lehrenden ist partnerschaftlicher als in Deutschland.
High Schools sind in der Regel in modernen Gebäuden untergebracht und technisch auf dem neuesten Stand. Für die kanadischen Schüler sind eine Bibliothek mit aktueller Literatur, genügend Computer, Internet und gepflegte Sportstätten in der Schule selbstverständlich.
Der Infoabend „Zum Schulbesuch nach Kanada“ findet statt Donnerstag, 20. Januar, um 20 Uhr im Amerikazentrum Hamburg, Am Sandtorkai 48. Anmeldung erbeten unter 02 28/25 90 84-0 oder per E-Mail an info@highschoolberater.de.