„Einen Vorteil hatte die Pandemie für die deutschen Schulen – nämlich, dass das Thema Digitalisierung endlich vorangekommen ist. Inzwischen stagniert der Anschub leider“, sagt Emoree-Gründer und -CEO Klaus Gruchmann. „Dabei würde ein Voranbringen digitaler Bildung Schulen auch bei vielen ihrer sonstigen Herausforderungen unterstützen: Personalmangel, Binnendifferenzierung, Unterrichtsversorgung oder einfach kreativ neue Weg zu beschreiten, Freude und Erfolg beim Lernen zu vermitteln und erfahren“, so Gruchmann weiter.
Emoree unterstützt Schulen ab Klasse 3 mit einem wirkungsorientierten Bildungsprogramm, das neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus Technologie und ELearning-Mobile-Pädagogik anwendet, messbare Verbesserungen erzeugt, Anwendungskompetenzen fördert, Interesse für Lesen stärkt und die Eltern angemessen integriert. Damit ist Emoree erster und einziger Anbieter rahmenlehrplankonformer Live-Leseförderung im virtuellen Klassenraum, anerkanntes Lehrmittel in 15 von 16 Bundesländern und bereits in mehr als 300 Schulen im Einsatz – mit nachgewiesenem Lernerfolg: Auswertungen von Emoree aus dem letzten Schuljahr zeigen, dass sich 70 % der Dritt- und Viertklässler:innen, die mit Emoree 3-mal wöchentlich mindestens 12 Minuten geübt haben, innerhalb von 10 Wochen um eine Kompetenzstufe verbessert haben
Um Lehrkräfte weiter zu entlasten, hat das vielfach ausgezeichnete gemeinnützige Unternehmen den Einstieg in die digitale Plattform noch unkomplizierter gestaltet – mittels Onboarding-Check-Listen und dem Cockpit. Damit können Lehrkräfte, die Emoree nutzen, ganz einfach und ohne Vorbereitung loslegen. „Im Emoree-Cockpit sind die wichtigsten Funktionen gebündelt“, erläutert Gruchmann. „Dort empfehlen wir beispielsweise Übungszeiten, lassen sich Trainingspläne aktivieren, Wirkungsberichte einsehen, leseschwache Schüler:innen fördern, Support buchen – so werden die Nutzenden von Tag eins an in digitalen Kompetenzen befähigt.“