Union will BAföG-Leistungen auch in der neuen
Legislaturperiode weiter verbessern
Am heutigen Mittwoch hat das Kabinett den 21. BAföG-Bericht
beschlossen. Hierzu erklären der bildungs- und forschungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige
Berichterstatter, Stefan Kaufmann:
Albert Rupprecht: „Das BAföG schafft mehr Bildungsgerechtigkeit
und Bildungschancen. Es hilft den jungen Menschen, die aus
finanziellen Gründen sonst auf ein Studium verzichten müssten. Der
aktuelle BAföG-Bericht zeigt: Der Bund bringt mit jährlich 2,9 Mrd.
Euro so viel Geld für das BAföG auf wie nie zuvor. 2015 hatte er auch
den Länderanteil am BAföG übernommen. Damit entlastet er die Länder
seither Jahr für Jahr um 1,17 Mrd. Euro. Zudem haben wir in der
vergangenen Legislaturperiode mit der 25. BAföG-Novelle deutliche
Verbesserungen bei der Förderung eingeführt. Die Union steht für die
Stärkung des BAföG.“
Stefan Kaufmann: „Der neue BAföG-Bericht spiegelt die gute
wirtschaftliche Lage der Menschen in Deutschland wider. Weniger
Schüler und Studierende als früher sind auf ihrem Bildungsweg auf die
Sozialleistungen des BAföG angewiesen. Zugleich ist die Gesamtzahl
aller Studierenden von 2012 bis 2016 um 15 Prozent auf neue
Rekordstände gestiegen – eine erfreuliche Entwicklung. Wir wollen
beim BAföG auch in der neuen Legislaturperiode weitere Verbesserungen
entsprechend den Preis- und Einkommensentwicklungen vornehmen. Die
nächste Reform soll das BAföG insbesondere noch familienfreundlicher
machen.“
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