Doch wer sich mit den Prüfungsbögen und dem dazugehörigen Buch vorher ausreichend auseinandersetzt und für die Führerscheinprüfung lernt, dürfte bei der theoretischen Prüfung keine Probleme haben. Schwieriger wird es da schon eher bei der praktischen Prüfung. Es gab schon Fahrschüler, die sind vor lauter Prüfungsangst ständig durchgefallen. Solche Schüler haben schon so machen Lehrer zur Verzweiflung gebracht. Dabei konnte es der Fahrlehrer überhaupt nicht verstehen, dass die unter Prüfungsangst leidenden Fahrschüler in ihren Fahrstunden führen als würden sie schon dreißig Jahre Auto fahren, in der Prüfung aber versagten sie.
Nur ein guter Fahrlehrer weiß, was dann zu tun ist. So wurde schon so mancher wurde zum Psychologen, um seinem Schützling zu helfen die Führerscheinprüfung zu bestehen. Wer gar zu sehr Probleme mit der Prüfungsangst hat, sollte sich vorher professionelle Hilfe holen. Sei dies in Form eines Psychologen, pflanzlichen Beruhigungsmitteln, autogenem Training oder anderem. Man sollte nämlich wissen, wenn man gar zu oft durchfällt, bekommt man eine gewisse Sperrzeit bzw. nach einer gewissen Durchfallquote muss man sogar zum Intelligenztraining, dem sogenannten Idiotentest.
Das kostet natürlich sehr viel Geld, außerdem schränkt einem der nicht vorhandene Führerschein in der Mobilität ein. Hilft das nicht, kann man sich an besondere Fahrschulen wenden, die auf solche Fälle spezialisiert sind. Bei diesen Unternehmen ist das Personal fachkundig geschult, was ihre Arbeit erheblich vereinfacht und die Fahrschüler bessere Chancen haben ihre Prüfungen zu bestehen. Daher nur noch etwas zum Schluss, einmal durch die Führerscheinprüfung fallen, ist kein Beinbruch. Selbst der beste Rennfahrer ist schon durch die Führerscheinprüfung gefallen.