Auch beim 14. Pro Campus-Presse Award wieder eine Doppelspitze – Köln ist wieder vorne mit dabei, Mannheim platziert sich als Neuling unter den Initiative-Mitgliedern direkt ganz oben.

Remagen – Die Kölner Studierendenzeitung schreibt
ihre Erfolgsgeschichte weiter: Seit 2013 kontinuierlich ganz vorne
mit dabei, gewinnt sie nun bereits zum dritten Mal den Pro
Campus-Presse Award. Den Platz an der Spitze teilt sie sich diesmal
mit der Redaktion des Unimagazin der Universität Mannheim. Die beiden
Redaktionen konnten sich gegen rund 30 andere eingereichte
Publikationen behaupten.

Der Preis für den zweiten Platz geht an Obacht aus Berlin, die
sich 2016 schon einmal über diese Platzierung freuen durfte. Neben
dem Doppel an der Spitze gibt es diesmal auch gleich zwei
Sonderpreise: Nerv aus Hildesheim überzeugte ein weiteres Mal durch
herausragende Gestaltung. Unaufgefordert aus Berlin erhält den
Sonderpreis für die Vorort-Recherche im Ausland und hat im Rahmen
ihres Ukraine-Specials Mut bewiesen, urteilt die Jury.

Die Kölner Studierendenzeitung lag nach Meinung der Jury von
Anfang an ganz vorne, überzeugt durch hohen Nutzwert der gut
gemachten Service-Seiten. Auch gestalterisch stachen die Kölner aus
den eingereichten Zeitungen wieder hervor. Daneben glänzt das
Unimagazin aus Mannheim nicht minder. Das einhellige Jury-Urteil:
hyper-lokal und trotzdem visionär. Ob Titelthema, Fotostrecke oder
Nutzwert durch Bezugnahme zu Mannheim und der Uni. Das Unimagazin
überzeugte die Jury in allen Bewertungskriterien.

An der Preisverteilung und der Gestaltung der Plätze zeigt sich
erneut wie unterschiedlich die verschiedenen Jurymitglieder
Textqualität, Originalität, Heftmischung, Layout und Nutzwert
bewerten. Bei der Obacht-Platzierung lobte die Jury besonders das
Gesamt-Layout. Der Sonderpreisträger Nerv überzeugte durch seine
gestalterischen Arbeit. Lange wurde auch über eine Platzierung der
Unauf aus Berlin diskutiert. Der Mut, an schwierige Themen
heranzugehen und „einfach mal zu machen“ hat die Jury beeindruckt.
Unter den besten zehn Publikationen sind außerdem Zur Quelle aus
Potsdam, Moritz aus Greifswald, Student aus Leipzig, Akduell aus
Duisburg/Essen und Akrützel aus Jena.

Freuen dürfen sich die Gewinnerredaktionen auf Preisgelder in Höhe
von jeweils 1000 Euro für den 1. Platz, 500 Euro für Platz 2 sowie
jeweils 300 Euro für den Sonderpreis. Teil des Preises ist auch eine
Blattkritik vor Ort. Die offizielle Verleihung findet in gewohntem
Rahmen statt: Die Initiative Pro Campus-Presse lädt im Sommer wieder
zu einer großen Gartenparty mit vorangehendem Workshop am Verlagssitz
in Rolandseck ein.

Der Pro Campus-Presse Award wird bereits zum 14. Mal vergeben. Er
ist Teil der Initiative Pro Campus-Presse, die der Verlag
Rommerskirchen 2004 ins Leben gerufen hat und von thyssenkrupp und
Deutsche Post DHL Group unterstützt wird. Ziel der Initiative ist es,
das journalistische Engagement an deutschsprachigen Hochschulen zu
fördern. Weitere Informationen unter www.procampuspresse.de.

Mitglieder der diesjährigen Jury:

Julia Gohde (Redakteurin zeile_9, ehemals 54 Grad Nord und
Vorjahresgewinner), Hans-Jürgen Jakobs (Senior Editor Handelsblatt),
Martina Kix (Chefredakteurin ZEIT CAMPUS), Dr. Eric Marzo-Wilhelm
(Leiter Interne Kommunikation thyssenkrupp AG), Jan Meßerschmidt
(Bundesverband Hochschulkommunikation, Pressesprecher
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald), Philipp von Mettenheim
(Anwalt, CBH Rechtsanwälte), Ulric Papendick (Direktor Kölner
Journalistenschule), Katharina Skibowski (Geschäftsführerin
Medienhaus Rommerskirchen) sowie Jan Strahl (Redakteur loved gmbh)

Pressekontakt:
Pressekontakt:
Medienhaus Rommerskirchen GmbH
Katharina Skibowski
Telefon: 02228/931-143
Fax: 02228/931-135
skibowski@t-online.de
www.procampuspresse.de

Original-Content von: Pro Campus-Presse, übermittelt durch news aktuell

Weitere Informationen unter:
https://