Auszubildenden Mangel bei Unternehmen gelöst durch „Hase-und-Igel“ Verfahren

Der Dienst richtet sich exklusiv an Unternehmen mit dem Anspruch, aus Auszubildenden hochqualifizierte Mitarbeiter machen zu wollen. Für diese übernimmt „jobbie*jobs“ die Aufgabe der Findung hochwertiger Auszubildender.

Angewandt wird das Prinzip „Hase und Igel“ mit sehr konkreten Vorteilen für Unternehmen. Diese können – sehr früh vor Mitbewerbern – Kandidaten anwerben.

Der Kern des Konzepts ist: Auszubildende und Unternehmen werden bei „jobbie*jobs“ schon bis zu einem Jahr vor dem Einstellungstermin in Kontakt gebracht. Daraus ergeben sich Vorteile für beide Parteien:

Früh die Asse finden.
Das Unternehmen hat einen Zeitvorteil durch den frühen Kontakt mit Kandidaten für Ausbildung. Es können die Besten selektiert und engagiert werden.
Lange vor den Mitbewerbern.

Gut informiert die Kooperation beginnen.
Kandidat und Unternehmen haben im System von „jobbie*jobs“ mehr Zeit zum
Austausch von Informationen und zur Schaffung fundierter Entscheidungen
auf beiden Seiten bezüglich einer Kooperation.

Zusätzlich zu dem sehr frühen Kontakt mit Kandidaten – weit vor Wettbewerbern – bietet „jobbie*jobs“ den Unternehmen einen weiteren Vorteil:

pro Branche und Region arbeitet „jobbie*jobs“ stets exklusiv nur für ein Unternehmen. Der jeweilige Auftaggeber kann so sicher sein, dass sich in seiner Region nicht noch andere Anbieter aus der gleichen Branche um den von „jobbie*jobs“ arrangierten Kandidaten bemühen.

Hinter dem Konzept „jobbie*jobs“ steht Ulf Glattkowski, der bereits durch andere, von ihm entwickelte Geschäftskonzepte, den späteren Betreibern vorteilhafte Nischen in verschiedenen Märkten – bis hin zu weltweit – entwickelt hat.