Bei der Masterbewerbung zu Schwächen stehen

Das Anschreiben der Masterbewerbung kann darüber
entscheiden, ob man einen Masterplatz bekommt oder nicht, so Guido
Rademacher von der Alice Salomon Hochschule Berlin im aktuellen ZEIT
CAMPUS Sonderheft „Alles, was du wissen musst: Masterstudium 2018“.
Das Anschreiben sollte vor allem deutlich machen, warum man das Fach
studieren will, weshalb man an die Uni passt und was man mit dem
Abschluss erreichen will. Einfache Aufzählungen, was der Bewerber
bereits gemacht hat, können aus dem Lebenslauf entnommen werden und
sind langweilig zu lesen, so Jan Kratzer, Professor an der TU Berlin.

Das Anschreiben bietet außerdem die Möglichkeit, eigene Schwächen,
wie z.B. eine schlechte Note, zu thematisieren und ins Positive zu
drehen. „Sie hatten so viel mit Ihrem Start-Up zu tun, dass Sie
weniger für die Uni lernen konnten? Interessant. Wer sich aber nur
aufbauscht und schreibt, wie toll er ist, wirkt unsympathisch“, so
Kratzer.

Besonders gute Anschreiben sind nicht länger als anderthalb
Seiten, zeichnen sich durch eine pointierte Schreibweise und einen
roten Faden aus.

Das Interview erscheint im ZEIT CAMPUS Sonderheft „Alles, was du
wissen musst: Masterstudium 2018″. Diese ist ab dem 13. März 2018
erhältlich.

www.zeit.de/campus

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