Den Preis für die GEWOBA-Stiftung nahmen Karin Liedtke (Leiterin Unternehmenskommunikation) und Dieter Lechtenberg (Stiftungsvorstand) entgegen. Die Deutsche Reihenhaus bedankte sich für den ehrenamtlichen Einsatz. Carsten Rutz: „Das Engagement ist einzigartig und verdient höchste Wertschätzung.“ Unterstützt wird das Schulwesen in Bremen und Bremerhaven. Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen hat die Stiftung zur Förderung der Bildung im öffentlichen Schulwesen vor elf Jahren ins Leben gerufen. Bislang wurden 460 Schulprojekte mit mehr als 777.000 Euro gefördert.
Die Jury um den Vorsitzenden Roland Tichy (Chefredakteur Wirtschaftswoche) und den für die Kategorie „Social Responsibility“ verantwortlichen Frank Lubig (Vorstandsvorsitzender Neusser Bauverein AG) hatte den Preis an ein Unternehmen zu vergeben, das gesellschaftlich relevante soziale Projekte initiiert und erfolgreich umgesetzt oder die Etablierung solcher Projekte maßgeblich unterstützt hatte. Wichtige Kriterien der Beurteilung waren die Zielsetzung, die Langfristigkeit und Konsequenz des Engagements sowie die zur Erreichung der Zielsetzung vom Bewerber bereitgestellten Mittel.