?Im Schnitt bilden sich Versicherungsmitarbeiter 58 Stunden im Jahr weiter. Das ist deutlich mehr als in anderen Branchen?, sagt Ronny Schröpfer, Geschäftsführer der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) GmbH. Die DVA ist die führende Akademie für die Versicherungsbranche und erarbeitet jedes Jahr ein Weiterbildungsprogramm, das exakt auf die Versicherungen und Finanzunternehmen zugeschnitten ist. Der Katalog 2016 ist auf 182 Seiten angewachsen ? ein Novum, das in 39 neuen Seminarangeboten begründet ist.
?Vor allem die Digitalisierung und der nach wie vor enorme Wissensbedarf hinsichtlich der Solvency II-Richtlinien haben uns veranlasst, unser Angebot weiter auszubauen?, erklärt Schröpfer. ?Neu hinzugekommen ist auch die Seminarreihe Führung und Change. Damit unterstützen wir die Führungskompetenz des Managements, denn Führung in Versicherungsunternehmen ist so komplex wie nie zuvor.?
Das Bildungsprogramm 2016 kann man als Katalog bestellen (LINK: http://www.versicherungsakademie.de/ueber-uns/bildungsprogramm/) oder aber als E-Paper lesen (LINK: http://versicherungsakademie.de/fileadmin/user_upload/DVA/Blaetterkatalog/epaper-2015-09-15_100046/index.html)
Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH wurde von den drei Branchenverbänden (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (agv) und Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V.) gegründet und bündelt deren überbetriebliche Bildungsangebote. Sie versteht sich als branchenspezifischer Dienstleister für Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen und ihre Partner. Sie ist Partner im so genannten Bildungsnetzwerk Versicherungswirtschaft. Hierzu gehören neben der DVA das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V. und die regionalen Berufsbildungswerke der Deutschen Versicherungswirtschaft. Das Bildungsangebot der DVA umfasst Studiengänge, Seminare und Tagungen für Einzelpersonen und maßgefertigt für Unternehmen. Dabei bietet sie qualitätsgesicherte Abschlüsse und Bildungskonzepte und setzt moderne Lernmethoden ein (u.a. E-Learning).