Gemeinsam mit Chemieunternehmen aus dem Rheinland startet ChemCologne ab den Sommerferien die Aktion „Meine Position ist spitze“, an der Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren teilnehmen können. 45 leitende Positionen werden von 18 ChemCologne-Mitgliedsunternehmen zur Verfügung gestellt. Die Jugendlichen tauchen für einen Tag in die Welt des Top-Managements ein.
„Meine Position ist spitze“ ist eine fest etablierte Aktion im Rheinland, die in diesem Jahr bereits zum achten Mal stattfindet. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich seit März unter www.meine-position-ist-spitze.de bewerben. „Es sind schon zahlreiche Bewerbungen eingegangen. Wir wollen aber allen Jugendlichen die Chance geben, sich noch zu beteiligen. Auch Schülerinnen und Schüler die in diesem Jahr ihre Schullaufbahn abschließen, sind eingeladen sich zu bewerben“, berichtet ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben. Denn die erfolgreichen Bewerberinnen und Bewerber erhalten außergewöhnliche Einblicke, die für den weiteren Karriereweg sehr hilfreich sein können.
Folgende Unternehmen stellen in diesem Jahr Spitzenpositionen zur Verfügung:
Arlanxeo
BASF
Bayer
Braskem
CABB
Covestro
Deutsche Infineum
Evonik
Ineos
Lanxess
LyondellBasell
Momentive
Orion Engineered Carbons
plantIng
Rhein-Erft Akademie
Shell
Talke-Emmerich
Yncoris
ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, der IHK Düsseldorf und Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW Global Business sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.