Elf, den Zahlen null bis zehn formverwandte, Symbole bilden die Grundlage für das Erfolgsrezept des „Gedächtnis-Papstes“. Anhand einer skurrilen Geschichte, in der die einzelnen Symbole mit den eigentlichen Themenschwerpunkten verknüpft werden, gilt es sich beispielsweise den Ablauf einer Rede einzuprägen. Die Geisselhart-Methode macht sich hierbei die menschliche Eigenschaft zunutze, Bilder in der Regel besser abspeichern zu können als Daten und Fakten.
Mit diesem „Kino im Kopf“ behalte man laut dem Gewinner des Conga Awards den roten Faden ständig in der Hand und wirke dadurch extrem überzeugend, was wiederum automatisch das Selbstbewusstsein stärke. Wortbilder in Form von Metaphern seien laut Geisselhart eine weitere Methode, damit Zuhörer eine Rede noch besser verstünden.
Das genaue Modell der Geisselhart-Methode und andere wissenswerte Tipps und Tricks zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Aus- und Weiterbildung stehen in der Oktober/November-Ausgabe der Wissen+Karriere mit Wolfgang Thust auf dem Titel.