Bonn, 24. März 2011. Die traditionsreichen Internate in den USA genießen weltweit einen hervorragenden Ruf und öffnen ihren Schülern die Türen zu den besten Universitäten. Deswegen sind die so genannten Boarding Schools begehrt bei Eltern rund um den Globus, die ihren Kindern den Weg in eine internationale Karriere ebnen wollen. Üblicherweise nehmen die Schulen nur Schüler auf, die mindestens ein Jahr oder länger bleiben. Kurzfristig sind aber für das Schuljahr 2011/12 auch einige Plätze für ein Semester von August/September bis Januar frei.
Boarding Schools bieten ihren Schülern beste Lernbedingungen: Die Klassen und Kurse sind in der Regel klein, die Ausstattung ist stets auf dem neuesten Stand. Da die Lehrer häufig mit auf dem Campus oder in der Nähe wohnen, stehen sie auch außerhalb des Schulunterrichts für „extra help“ zur Verfügung. Nachmittags wird ein vielfältiges Sport- und Freizeitprogramm angeboten. Viele Internate haben besondere Schwerpunkte, beispielsweise im technischen, sportlichen oder künstlerischen Bereich. Jugendliche mit besonderen Talenten haben die Chance, ihre Begabung bestmöglich weiter zu entwickeln.
Amerikanische Boarding Schools legen wert auf Leistungsbereitschaft und Neugier für den Schulstoff. Darüber hinaus wollen sie, dass ihre Schüler vielfältige Interessen mitbringen: „Verfolgt wird ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem Wissen und Intelligenz ebenso gefördert werden wie die persönliche Entwicklung und das Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung und Werte“, betont Thomas Eickel, Geschäftsführer von ec.se.
Interessenten sollten sich bald mit Boardingschoolberater ec.se in Verbindung setzen. Die Organisation ist telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 erreichbar oder im Internet unter www.boardingschoolberater.de.