Rekordtemperaturen in deutschen Büros erschweren das Arbeiten, denn bei Temperaturen über 26 °C sinkt nachweislich die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Menschen. Jetzt steigt sowohl im Gewerbe- wie im Privatwohnbereich die Nachfrage nach Klimaanlagen. Folgende Faustregel gilt bei der Bedienung: „Die Differenz zwischen der Außen- und Innentemperatur darf nicht zu groß gewählt werden, da sonst Erkältungsgefahr besteht. Der maximale Temperaturunterschied sollte nicht mehr als 6 °C betragen“, rät Xavier Feys, Geschäftsführer der Daikin Airconditioning Germany GmbH.
Der Klimaanlagenhersteller aus Unterhaching bei München rechnet damit, dass die Nachfrage nach Klimageräten in Zukunft weiter zunehmen wird. Dazu Xavier Feys: „Auch in Deutschland erkennen die Leute langsam den Mehrwert von Klimaanlagen. Moderne Split-Klimageräte der Energieeffizienzklasse ?A“ arbeiten energieeffizient und übertreffen mittlerweile den vorgeschriebenen Normwert von 3,2 um bis zu 42 Prozent.“
Gleichzeitig sind viele Geräte mit Wärmepumpen ausgestattet: „Klimaanlagen sind heute hocheffiziente Wärmepumpen, die Sonnenenergie – in diesem Fall die in der Luft gespeicherte Wärmeenergie – zum Heizen verwenden“, sagt Xavier Feys.
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