Am morgigen Dienstag, dem 19. Juni 2012, wird Thüringens Wissenschaftsminister Christoph Matschie beim 3. Internationalen Kongress zur Biophotonik ein Grußwort sprechen. Bei der Tagung werden rund 200 Teilnehmer über das Entwicklungspotenzial optischer Technologien diskutieren.
Nach den Worten von Matschie haben optische Technologien in Jena eine lange Tradition. „Ein Leistungsträger in diesem Forschungsbereich ist das Jenaer Institut für Photonische Technologien. Es hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Forschungszentrum von Rang entwickelt“, so Matschie. Die Voraussetzung dafür habe das Land mit seiner gezielten Forschungsförderung geschaffen. Seit 2005 habe der Freistaat den Ausbau des Instituts mit rund 20 Millionen Euro unterstützt.
Zeit: Dienstag, 19. Juni 2012, 9.00 Uhr
Ort: Jena, Zeiss-Planetarium, Am Planetarium 5
Weitere Informationen im Internet unter: www.ipht-jena.de und www.biophotonik.org.