Schüleraustausch USA 2011: Familie vorhanden, aber Behörden streiken?

Bonn, 28. März 2011. Familien, die für ihr Kind ab August 2011 einen Schüleraustausch in die USA planen und sich mit der künftigen Gastfamilie in Amerika eigentlich schon einig sind, sehen sich zumeist vor überraschende bürokratische Hürden gestellt. Die High School der Gastgeschwister will den ausländischen Schüler nicht ohne Visum aufnehmen – die Botschaft aber stellt ohne die Zusage der Schule kein Visum aus. Hintergrund: In den USA sind nur wenige High Schools berechtigt, Antragsformulare für Visa auszustellen. Die Schulen, die es dürfen, verlangen jedoch vom Gastschüler mehrere Tausend US-Dollar Schulgeld. Die komplizierte Rechtslage muss aber nicht zwangsläufig das Aus für den Traum vom Jahr in Amerika bedeuten. Eine professionelle Austauschorganisation kann alle von der Visabehörde geforderten Formulare ausstellen und den Aufenthalt in der gewünschten Gastfamilie und der geplanten Schule vermitteln. Highschoolberater ec.se unterstützt diese so genannten „Selfplacements“ gemeinsam mit seinem renommierten Partner in den USA gern. Die Organisation vergibt in diesen Tagen die letzten Visa-Plätze für das öffentliche US-High School Programm und bietet für alle Last-Minute-Einsteiger 200 Euro Rabatt. Das Gesamtpaket für ein Schuljahr ab Sommer 2011 mit Vermittlung, Vorbereitung, Betreuung während des Aufenthalts und Flug kostet 6.490 Euro – nicht mehr als ein selbst organisierter Aufenthalt an einer der Schulen mit Visaberechtigung. Interessenten – ob bereits mit bekannter Gastfamilie oder ohne – erreichen ec.se telefonisch unter 02 28/25 90 84-0 oder im Internet unter www.highschoolberater.de.