Wohlfühlen als Wettbewerbsfaktor in kleinen und mittelständischen Unternehmen

Dieser Ansatz »Feel. Good-Management« nimmt die Bedarfe von Mitarbeitenden als auch von Führungskräften in den Blick. Wenn Führungskräfte bereit und in der Lage sind, sich selbst und andere spürbar wertzuschätzen und zu ermutigen, hat dies einen entscheidenden Einfluss auf die Vertrauenskultur im Unternehmen. Vertrauen ist ein wichtiger Aspekt für die Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Unternehmen und stärkt ihre Bindung. In Zeiten des Fachkräftemangels ist das Image eines Unternehmens in der Öffentlichkeit wichtig um gute Fachkräfte gewinnen und auch halten zu können. Kleine und mittelständische Unternehmen tun gut daran, ihren Mitarbeitenden etwas (wert-volles) zu bieten, denn Wohlfühlen und Wertschöpfung gehen Hand in Hand. Feel. Good-Management geht über gelegentliche Event-Maßnahmen wie z.B. das gemeinsame Kochen hinaus. Ausgehend von einem gemeinsam definierten Werteprofil werden die Haltung, das Verhalten, die Strukturen und auch Abläufe im Unternehmen wohlwollend kritisch überprüft und ggfs. verändert, sodass daraus Feel.Good-Faktoren werden. Dabei spielt die Integrität von Führung und ihre Glaubwürdigkeit eine große Rolle. Schließlich geht es nicht um Bekenntnisse auf Hochglanzfolien, sondern um die wahrhafte Umsetzung von Werten im beruflichen Alltag. In der Ausbildung erlernen bzw. vertiefen die Teilnehmenden u.a. Konzepte. aus dem Projektmanagement, zur Unternehmenskultur, zum Change-Management. Die Zielgruppe der Ausbildung sind Berater-_innen, Coaches, Assistent_innen der Geschäftsführung, Personalentwickler_innen, Führungskräfte, Wirtschaftspsychologen , Gesundheitswissenschaftler_innen, etc.

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