Köln, im Mai 2012 – Zulieferer und Engineering-Dienstleister – spannende Branchen für Ingenieure im Fokus. Plus: Ein Special über Elektromobilität.
Guter Nachwuchs wird gesucht, denn der Erfolg der deutschen Wirtschaft hängt vom Know-how fähiger Ingenieure ab. In der neuen Ausgabe des Karriere-Ratgebers Staufenbiel Automotive wird die Arbeitsmarktsituation für Ingenieure genauer unter die Lupe genommen. Im großen Karriere-Interview erklärt Martina Schmidt, Leiterin Personalmarketing bei Ford, dass das Menschliche stimmen muss, wenn es darum geht, den richtigen Bewerber zu finden.
Die meisten Ingenieure streben zu namhaften Herstellern. Doch auch Zulieferer bieten Herausforderungen und abwechslungsreiche Projekte. Warum Arbeitgeber wie Bosch, Continental & Co so interessant sind, lesen Sie in „Starker Umsatz, wenig Bekanntheit“.
Ob Hybrid, Brennstoffzellen oder Batterie – an der Technologie der Zukunft wird viel getüftelt. Im Special Elektromobilität erklärt Jochen Eck, Leiter Gesamtfahrzeugentwicklung Elektromobilität bei Daimler, warum es falsch wäre, sich auf einen Antrieb als Schlüsseltechnologie festzulegen und welche Herausforderungen auf Ingenieure warten. Ein Schaubild erklärt, was das Auto von morgen antreibt und wie es gebaut ist. Und dass Elektromobilität erschwinglich sein kann, zeigt die RWTH Aachen mit ihrem Kurzstreckenfahrzeug Streetscooter.
Weitere Brancheninfos, Berufsfelder und Bewerbungstipps im Online-Channel www.staufenbiel.de/automotive.
Staufenbiel Automotive ist der Ratgeber für alle Absolventen, die ihre Zukunft in der Automobil- und Zulieferindustrie sehen. Das Heft erscheint jährlich mit einer Auflage von 16.000 Exemplaren und wird direkt an den Hochschulen verteilt.