Veränderungsprozesse kreativ gestalten – Ausbildung zum“Zukunftswerkstatt“-Moderator (m/w)

Göttingen, 20.07.2011: Zur Moderation von „Zukunftswerkstätten“, einer Methode zur Steuerung von Umbruchphasen, bietet IKUD® Seminare im November eine zweitägige Fortbildung an.

Wenn Firmen, Schulen, Kommunen oder Organisationen in Problemsituationen geraten, sind kreative Lösungen gefragt. In einer Zukunftswerkstatt können sich alle betroffenen Personen am Veränderungsprozess beteiligen. So werden einerseits Wünsche und Hoffnungen der Mitarbeiter bzw. Gruppenmitglieder ernst genommen. Andererseits werden Kreativität und Kompetenzen gebündelt, da Menschen aus unterschiedlichen Fachbereichen und mit verschiedenen Erfahrungen und kulturellen Prägungen gemeinsam aktiv werden.

Neben dem Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist eine unterstützende und anregende Moderation für die erfolgreiche Realisierung einer Zukunftswerkstatt erforderlich. Die moderierende Person führt durch die drei Phasen der Methode: Auf eine kritische Bestandsaufnahme folgt die Entwicklung von Lösungsalternativen. Wunschvorstellungen werden formuliert und Träume gesponnen. Diese werden in der letzten Phase auf ihre Realisierbarkeit überprüft und resultieren ggf. in einem konkreten Umsetzungsplan.

Die „Ausbildung zum Zukunftswerkstatt-Moderator (m/w)“ befähigt dazu, Zukunftswerkstätten erfolgreich zu moderieren und diese Methode in den eigenen Arbeitsalltag einzubringen. Die Inhalte werden praxisnah durch eine zertifizierte interkulturelle Trainerin und langjährige Ausbilderin im Bereich „Zukunftswerkstatt“ vermittelt.

Das Seminar findet vom 24.-25. November 2011 in Göttingen statt. Bei Fragen steht Ihnen das Team von IKUD® Seminare jederzeit zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie zudem hier: http://www.ikud-seminare.de/seminare/Ausbildung-zum-Zukunftswerkstatt-Moderator.htm