Gemeinsam mit 26 Chemieunternehmen aus dem Rheinland startet die Brancheninitiative ChemCologne zum elften Mal die Aktion „Meine Position ist spitze“. Insgesamt stellen die Mitgliedsunternehmen 44 Spitzenpositionen für einen Tag zur Verfügung, auf die sich Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahren aus der Region bewerben können. Die Aktionstage finden ab den Sommerferien statt.
„Auch in diesem Jahr stellen wir eine besonders große Vielfalt an Berufsbildern vor. Ob Geschäftsführung, Werkleitung oder Innovationsleitung – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Schülerinnen und Schüler haben so eine großartige Gelegenheit, Einblicke in die Entscheidungsebenen der chemischen Industrie zu bekommen. Sie können eine spannende Branche kennen lernen“, betont ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben.
An der Aktion beteiligen sich die ChemCologne-Mitgliedsunternehmen AGV Chemie Rheinland, Bayer, Braskem, CABB, Clariant, Currenta, Deutsche Infineum, Evonik, Henkel, HGK, Kandelium, Lanxess, Lülsdorf Functional Solutions, LyondellBasell, Momentive, OQ Chemicals, Orion Engineered Carbons, plantIng, Rhein-Erft Akademie, Röhm, RWE, Shell, Talke-Emmerich, TH Köln, Wacker und Yncoris. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich ab sofort und bis zum 10. Juni 2025 unter www.meine-position-ist-spitze.de bewerben.
ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiterzuentwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, der IHK Düsseldorf und Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW Global Business sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.